Ex zurückgewinnen
Ex zurückgewinnen: Wie kann man die ex Freundin zurückgewinnen oder den ex Freund zurückgewinnen, wenn man fühlt, dass die Trennung ein Fehler war? Es ist gar nicht so selten, dass man den ex Partner zurückgewinnen möchte. Um hier erfolgreich zu sein ist es wichtig, die einzelnen Beziehungsphasen zu kennen und deren Dynamik zu verstehen, um zu vermeiden, dass sich Fehler oder Erfahrungen wiederholen. Wenn es um die Frage geht, wie bekomme ich meinen Ex zurück, wie bekomme ich meine Ex zurück, ist es wichtig zu erreichen, dass der oder die Ex sich wieder auf ein Date einlassen. Was gilt es dann zu beachten, welche Fehler zu vermeiden? Dafür, dass man erfolgreich die Ex Frau zurückgewinnen, den Ex Mann zurückgewinnen kann, gibt Beziehungsexpertin und Potenzialentfaltungscoach, Silvia Stiessel, wertvolle Tipps und Hinweise.
Wie kann ich einen Expartner zurückgewinnen?
Durch Liebe, Geduld und Aufrichtigkeit.
Wenn eine Beziehung beendet ist und man hinterher das Gefühl hat, das es ein Fehler war, ist das, was in der Beziehung gefehlt hat: LIEBE.
Wenn man in sich einen Sehnsuchtsschmerz fühlt – einem der Partner fehlt – ist das, was in der Beziehung gefehlt hat: LIEBE.
Hat LIEBE gefehlt, ist man nicht aufrichtig und ehrlich zueinander gewesen. Stattdessen hat man sich angepasst, war vorsichtig.
Wenn wir uns ineinander verlieben, sehen wir in dem anderen dessen Schönheit, dessen Strahlen, dessen Leuchten. All das gilt es in der Beziehung zu bewahren und zu stärken. Doch das, was viel häufiger passiert, ist, dass wir all das Zerstören, dass wir unser Licht ausknipsen.
(Der Partner erzählt uns etwas von Fußball, Autos, dem neuesten Modetrend, Klatsch und Tratsch. In den Augen ist Begeisterung… doch, weil mich das Thema gerade nicht interessiert… Haben Sie das schon gemacht? Bam! Klatsch! Licht aus! Am Häufigsten machen wir diese Erfahrung als Kinder und später dann in unseren Partnerschaften.
Weshalb tun wir das?
Wir halten die Begeisterung- das LICHT – des anderen nicht aus, weil es uns an die Zerstörung unseres Lichts erinnert. Doch das ist uns nicht bewusst.
Schönheit, Strahlen, Leuchten des anderen verblassen mit der Zeit. Stattdessen beginnen wir wahrzunehmen, was uns am anderen nicht gefällt. Das versuchen wir am anderen zu verändern, weil wir glauben, dass es nicht gut ist.
Woran liegt das?
Das liegt an all den ungeheilten schmerzhaften Erfahrungen, die uns vom Partner trennen. Ich möchte das an einem Modell erklären.
Die Verliebtheitsphase schafft einen sicheren Raum, in welchem sich nun all das zeigen kann. Hier wirkt das Spiegelprinzip. Wir sehen in dem anderen, was wir verurteilen, nicht mögen. Dafür stellt er sich zur Verfügung. Damit Schmerz geheilt werden kann, muss dieser sich zeigen und sichtbar werden.
All dieser Schmerz bewirkt, dass wir unsere Liebe zurückhalten.
Wir haben Schutzmechanismen aufgebaut, welche die Wiederholung der schmerzhaften Erfahrungen verhindern sollen. Doch diese Schutzmechanismen werden zu unseren Begrenzungen.
Aus Angst, Furcht oder Sorge, wir könnten wieder enttäuscht, verraten, hintergangen werden, trauen wir uns nicht, wir selbst zu sein.
Stattdessen machen wir aus uns jemanden, von dem wir glauben, dass ihm so etwas nicht nochmal passieren wird.
Wir stellen Regeln auf, halten uns an Rollen und Pflichten, sehr oft opfern wir uns auf.
All das wirkt wie Mauern, hinter denen wir uns vor dem Partner in Sicherheit bringen.
Doch nur wahre Nähe ermöglicht eine erfolgreiche und glückliche Partnerschaft. Damit wir das erfahren können, sind wir aufgefordert, all die Mauern zu durchbrechen, uns selbst zu befreien, damit der Partner erkennen kann, wer wir sind und sich geliebt fühlen kann.
Heilungsphase oder Machtkampfphase?
Wahre Nähe erreichen wir nicht über den Verstand, nicht über Worte und auch nicht über den Körper, sondern über unser Herz. Doch die Mauern bewirken, dass wir unsere Herzen und damit einander nicht fühlen können. Das ist die Heilungsphase. Doch da uns das nicht bewusst ist, wird aus dieser Phase oftmals die Machtkampfphase.
Anstatt die Mauern zu durchbrechen, streiten wir darum, wer Recht hat. Damit tun wir einander Unrecht. Wir setzen einander ins Unrecht. Wir halten an unseren schmerzhaften Erfahrungen, an unseren Urteilen und Verurteilungen fest. Dieses Festhalten nährt all das in der Partnerschaft und in der Welt. Wir mehren das in unserem Leben, was wir nicht haben wollen (Unliebe, Enttäuschungen und all die schmerzhaften Erfahrungen), anstatt uns für die LIEBE, für unseren Erfolg, unser Glücklichsein zu engagieren.
Unser Investment in unsere Mauern lässt uns sehr beschäftigt sein und bewirkt, dass unser Leben uns durch die Finger rinnt, ohne es wirklich gelebt zu haben.
Wenn wir uns auf den Weg machen, einen Expartner zurückzugewinnen, ist es wichtig, dass wir uns dieser Dynamik bewusst sind. Denn nach einer neuen Verliebtheitsphase beginnt wieder die Heilungsphase. Dem können wir nicht entkommen.
Schmerz strebt nach Heilung.
Das ist ein universelles Gesetz und gilt auf der körperlichen wie auf der seelischen/geistigen Ebene.
Wenn wir uns dieser Dynamik nicht bewusst sind, werden wir über kurz oder lang wieder in dieselbe Situation geraten. Wir werden feststellen, dass sich der Partner nicht verändert hat – obwohl wir neue Regeln aufgestellt hatten.
Was kann ich nun konkret tun?
Lassen Sie ihn frei. Kontrollieren Sie ihn nicht, spionieren Sie ihm nicht nach. Das Internet bietet heute viele Möglichkeiten dafür. Auf welchen Plattformen ist er/sie angemeldet? Wann war er/sie das letzte Mal online? Fragen Sie andere nicht über ihn/sie aus!
Fragen Sie sich stattdessen: Was ist Ihre Motivation? Wozu wollen Sie diese Person zurückgewinnen? Jetzt werden Sie sagen: Na, weil ich ihn LIEBE. Ich liebe ihn so sehr, dass ich ohne ihn oder sie nicht leben kann. Genau das ist eine enorme Verwechslung. Unser Verstand verkauft uns diese Sehnsucht, dieses Schmachten nach ihm/ihr als Liebe, vielleicht sogar als etwas ganz Besonderes. Doch genau das ist es nicht. Es ist keine Liebe, denn Liebe ist kein Schmerz. Liebe heilt Schmerz. Liebe ist nichts Besonderes, sondern unser Wesen.
Die Sehnsucht, das Schmachten ist ein Schmerz, der in Ihnen ist. Was hier also wirkt, ist nicht die Anziehungskraft der Liebe, sondern die Anziehungskraft des Schmerzes.
Sie glauben, dass Ihr Expartner/Ihre Expartnerin in der Lage ist, diesen Schmerz zu stillen. Doch genau das ist er /sie nicht. Dies wirkt wie eine vampirische Energie, wie ein Blutsauger. Sie machen sich abhängig. Doch niemand hält es aus, wenn wir uns an den anderen dranhängen. Das treibt den Expartner/die Expartnerin von Ihnen fort. Er/sie wird sich nicht auf ein neues Date einlassen, auch wenn Sie so tun, als wäre es nicht so. Und wenn er/sie sich doch täuschen lässt, wird dieses Treffen schnell zum Desaster, weil dieser Schmerz auftauchen wird.
Bevor Sie Kontakt aufnehmen, übernehmen Sie Verantwortung für diesen Schmerz. Niemand ist in der Lage, den Schmerz oder ein Bedürfnis eines anderen zu stillen. Nur jeder selbst kann das. Was uns hilft unseren Schmerz zu heilen, ist unsere Liebe geben.
Liebe heilt Schmerz. Mein Liebe geben heilt meinen Schmerz. Wenn Sie durch Ihren Schmerz hindurch die Liebe geben, heilt Ihr Schmerz zuerst.
Und wie kann ich das machen? Wie kann ich meinen Schmerz heilen?
Fühlen Sie, was dieser Schmerz, diese Sehnsucht, dieses Verlangen mit Ihnen macht. Was es aus Ihnen macht.
Energetisch macht es aus Ihnen einen Bettler. Wollen Sie das sein? Was wollen Sie stattdessen? Was ist es, was Sie in diese Beziehung hineingeben wollen? Wofür wollen Sie geliebt, anerkannt und wertgeschätzt werden? Was ist Ihre Gabe, Ihre Qualität, die Sie einzigartig macht, die nur Sie so einbringen können?
Erinnern Sie sich, wie Sie als Kind waren, zu einer Zeit, als Sie noch unbeschwert waren. Was war Ihre Kraft? Wie waren Sie? Verspielt? Gefühlvoll? Der Sonnenschein? Der Freudebringende? Was auch immer Ihnen in den Sinn kommt: Vertrauen Sie darauf. Fühlen Sie, wie sehr sie das sind und wieder sein wollen. Seien Sie bereit, diese Kraft wieder zu sich zurückzunehmen, zu leben. Seien Sie bereit, diese Qualität in die Beziehung einzubringen.
Fragen Sie sich, welche Farbe diese Qualität hat. Stellen Sie sich vor, wie Sie von oben mit diesem Licht gesegnet werden. Atmen Sie es ganz tief in sich hinein. Machen Sie Ihr Herz voll damit. Dann verbinden Sie sich zunächst energetisch mit Ihrem Partner. Stellen Sie eine Herz-zu-Herz-Verbindung her und fühlen Sie, wie diese Qualität nun von Ihnen zu Ihrem Partner fließt.
Wiederholen Sie diese Übung solange, bis keine Widerstände mehr da sind und Sie in sich selbst und auch in Ihrem Partner Freude fühlen. Dann sind Sie bereit für ein neues erstes Date.
Und wenn mein Partner nicht bereit dazu ist?
Wiederholen Sie die Übung. Vielleicht taucht noch eine andere Qualität auf. Dann teilen Sie auch diese. Welche Probleme sind in der Partnerschaft aufgetaucht? An wen hat Sie Ihr Partner/Ihre Partnerin erinnert? Vielleicht gibt es einen vorherigen Partner, mit dem Sie noch nicht versöhnt sind. Teilen Sie Ihre Qualitäten auch mit diesem. Vielleicht hat Sie Ihr Expartner/Ihre Expartnerin auch an Ihren Vater/Ihre Mutter erinnert oder an dessen Eltern. Teilen Sie die Qualitäten mit Ihnen und allen, die Ihnen in den Sinn kommen.
Und wenn auch das nicht hilft?
Dann ist es an der Zeit einzusehen, dass dieser Partner/diese Partnerin nicht die Wahrheit für Sie ist. Sie werden merken, dass es Ihnen diese Übung leichter und leichter macht, diese Person mehr und mehr loszulassen, freizugeben, denn Sie geben alles, was Sie haben. Sie sind nun bereit für eine neue Partnerschaft. Seien Sie bereit, den wahren Partner/die wahre Partnerin zu empfangen.
Nehmen wir an, der Expartner ist nun bereit für ein neues Date, was empfehlen Sie? Worauf sollte man achten?
Interpretieren Sie es auf keinen Fall so, dass diese Person wieder bereit ist für eine erneute Partnerschaft. Es ist erstmal das „JA“ zu einem Treffen, nicht mehr und nicht weniger. Sie haben ihn/sie noch nicht zurückerobert. Lassen Sie ihn/sie auch unbedingt frei darin.
Genießen Sie die Gegenwart dieser Person. Lassen Sie ihn/sie fühlen, wie sehr es sie freut, ihn/sie zu sehen.
Sprechen Sie über allgemeine, unverfängliche Themen. Über Beziehungsprobleme zu sprechen ist jetzt noch nicht der Zeitpunkt.
Wenn er/sie darüber spricht, wie es ihm/ihr geht, lauschen Sie, geben Sie keine Ratschläge, übernehmen Sie keine Aufgaben. (Gefallen)
Haben Sie Spaß miteinander.
Schauen Sie ihm/ihr in die Augen, lächeln Sie, strahlen Sie, bringen Sie das Gespräch immer wieder auf leichte Themen.
Wenn Sie spüren, dass es an der Zeit ist zu gehen, bedanken Sie sich und gehen Sie nach Hause. Verabschieden Sie sich mit einer Umarmung, maximal einem Küsschen. Auf die Wange. Vielleicht vereinbaren Sie ein neues Date.
Wenn Sie zu Hause angekommen sind, schreiben Sie eine Nachricht, dass Sie gut angekommen sind, sich gefreut haben, ihn/sie zu sehen, dass Sie sich auf das nächste Date freuen, bedanken Sie sich. Nehmen Sie keinen erneuten Kontakt auf, es sei denn, er/sie meldet sich bei Ihnen.
Wann immer Sie spüren, dass sich Groll oder Verärgerung einschleichen, verbinden Sie sich mit ihm/ihr. Teilen Sie energetisch Ihre Gaben, das ist Liebe.
Und beim nächsten Date, gibt es da auch etwas zu beachten?
Das zweite und auch dritte Date sollten ähnlich ablaufen wie das erste. Überstürzen Sie nichts, bauen Sie Vertrauen und Zuverlässigkeit auf. Bestärken Sie ihn/Sie in dem Gefühl, dass Sie es ehrlich meinen. Investieren Sie während dieser Zeit nicht in andere Beziehungen oder Flirts. Die Energie, die Sie dafür aufbringen, entziehen Sie der Beziehung zu Ihrem Expartner/Ihrer Expartnerin. Das tut Ihnen nicht gut, denn es verunsichert Sie. Sie werden unsicher, vergleichen, bewerten, nicht selten kommt es dann zu einer Hinhaltetaktik zu mehreren Beteiligten. Das ist keine Ehrlichkeit. Auch wenn Sie äußerlich Single sind, sind Sie es von Ihrer inneren Einstellung her nicht. Sie stehen nicht zur Verfügung.
Was kann ich machen, wenn mein Expartner die Beziehung nicht retten will?
Auch hier empfehle ich die bereits beschriebene Übung. Diese ist sehr kraft- und machtvoll, weil diese in LIEBE und somit in die Wahrheit investiert. Entweder wird sich Ihr Partner Ihnen zuwenden oder es wird Ihnen leichtfallen, sich von ihm zu lösen, weil Sie erkennen, dass dieser Partner nicht der richtige (der wahre) Partner/die wahre Partnerin ist.
Woran erkenne ich denn, wer der richtige Partner für mich ist?
Solange Sie die Überzeugung in sich tragen, dass Sie der richtige Partner/die richtige Partnerin sind. Fangen Sie an, daran zu zweifeln, fangen Sie auch an, an Ihrem Partner zu zweifeln.
Wie kann ich vermeiden, dass ich in der nächsten Beziehung, ob wieder mit dem Expartner oder einem anderen Partner, nicht wieder die gleichen Enttäuschungen mache?
Indem Sie alle schmerzhaften Erfahrungen, die Sie aus anderen Beziehungen mitbringen, befrieden. Versöhnen Sie sich mit Ihren Expartnern, Exfreunden, Lehrern, ehemalige Schulkameraden, Lehrern, Mitarbeitern, Eltern, Geschwistern. Bauen Sie zu allen liebevollen Beziehungen auf, versöhnen Sie sich.
Wie bereits erwähnt, wirkt Schmerz wie ein Magnet, weil dieser zur Heilung strebt. Damit dieser heilen kann, muss dieser sich zeigen. Gerade uns nahestehende Personen sind prädestiniert dafür, um in uns diesen Schmerz hoch zu holen, nicht weil diese uns ärgern wollen, sondern weil in diesen Beziehungen das höchste Ausmaß an LIEBE ist. Dadurch sind diese Beziehungen der sicherste Raum für Heilung, wenn wir uns darauf einlassen anstatt zu streiten.
Die Wiederholungen passieren also nicht, weil wir uns in den Partnern irren, sondern, weil wir immer noch die gleichen Schutzmechanismen benutzen, die uns zurückhalten, anstatt uns selbst und unsere Liebe voll und ganz zu geben.
Dass, was uns am meisten erschöpft, ist dieser Widerstand.
Meine Empfehlung:
Wie ich bereits erwähnte, sind wir nicht nur von persönlichen Erfahrungen geprägt, sondern auch von gesellschaftlichen. Viele dieser Erfahrungen und unserer Kontroll- und Schutzmechanismen sind uns nicht bewusst, weil diese uns in „Fleisch und Blut“ übergegangen sind, so dass wir diese gar nicht bemerken. Diese beherrschen uns. Wir meinen es gut und bemerken gar nicht, was wir wirklich kommunizieren, was beim anderen ankommt.
Deshalb empfehle ich professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen, wie ich diese anbiete. Das, was mich am effektivsten voran gebracht hat, sind Jahrestrainings.
Wenn Sie keine Berührungsängste haben, in einer Gruppe gemeinsam mit anderen zu arbeiten, ist das der schnellste Weg.
Die meisten Teilnehmer, die zu mir kommen, beginnen mit Einzelcoachings und steigen danach von sich aus ins Gruppentraining ein.
In sieben Erfolgsprinzipen habe ich zusammengefasst, was es braucht, um erfolgreiche und glückliche Beziehungen in allen Lebensbereichen führen zu können. Um diese kennen und umsetzen zu lernen, habe ich ein sehr effektives Onlinetraining entwickelt, den powerful-mind-Tagestipp premium für mehr Erfolg und Lebensfreude. In der Premiumversion erhalten die Teilnehmer täglich Informationen zu diesen Erfolgsprinzipen. In regelmäßigen Online-Life-Webinaren mit mir lernen Sie, diese Erfolgsprinzipen in Ihren Alltag zu integrieren.
Mit meinem Buch „So miteinander erfolgreich sein“ kläre ich über die 50 häufigsten Irrtümer und Bewusstseinsfallen in unseren Beziehungen auf.
Rufen Sie mich gern an, um einen ersten kostenfreien Termin zu vereinbaren und wir sprechen darüber, was ich ganz konkret für Sie tun oder Ihnen empfehlen kann.
In diesem Gespräch finden wir heraus, was der nächste Schritt für dich ist.
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Silvia Stiessel Dresden, März 2020 Expertin für erfolgreiche Beziehungen