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Stress abbauen

Stress abbauen

Stress abbauen: Stressabbau, Stress reduzieren, Stress vermeiden, Stress bewältigen, was hilft gegen Stress, was ist der richtige Umgang mit Stress? Beziehungsexpertin und Potenzialentfaltungscoach, Silvia Stiessel, zeigt Lösungen auf zum Stressabbau, zur Stressbewältigung. Sie spricht über Vertrauen, anstatt zu kontrollieren. Sie gibt Tipps gegen Stress, indem sie die Falle des Kümmerns aufzeigt, anstatt die Verantwortung dort zu lassen, wo diese hingehört. Kümmern führt zu viel Stress.

 

Was empfehlen Sie, um Stress abzubauen?

Einhalten! Das, was meistens passiert ist, dass wir versuchen, schneller zu werden, uns zu effektiveren. Das ist eine große Falle. Je schneller wir werden, umso mehr Arbeit rückt nach, denn das ist, was wir kommunizieren: „Ich schaffe noch mehr.“ Was dann passiert ist, dass Aufgaben nachgeschoben werden, die viel Zeit kosten, doch zu denen wir oft gar keine Lust haben. Typisch dafür sind z.B. Druckerprobleme oder andere Dinge, die kaputt gehen. Auch Unfälle und Erkrankungen von Angehörigen gehören dazu, Urlaubs- oder Krankheitsvertretung. Aufgaben, die uns beschäftigt sein lassen, während wir versuchen, uns mehr und mehr zu effektiveren.

Was hier energetisch passiert, ist dass wir auf uns selbst einschlagen. Wir treiben uns selbst an, machen uns Druck. Das bringt uns oft an psychische Grenzen. Wir werden unleidlich, reagieren genervt. Wir verlieren mehr und mehr das Gefühl für uns selbst. Wir stumpfen ab, erschöpfen.

Nur indem wir einhalten, durchbrechen wir dieses Hamsterrad. Doch einhalten bedeutet nicht, sich mal eine Auszeit zu nehmen, mal ein Wellnesswochenende, Urlaub, vielleicht auch mal eine Kur und danach weiter machen, wie bisher. Das hilft nicht, der Erholungseffekt ist nur von kurzer Dauer. Die Abstände, bis wir wieder erschöpft sind, sind nur von kurzer Dauer.

 

Silvia Stiessel, powerful mind, Stress abbauen

 

Was ist dann die Lösung?

Nicht mehr selbst bestimmen, was als nächstes gemacht werden muss, sondern darauf vertrauen, dass das, was erledigt werden will, zu mir kommt. Dadurch entsteht Fluss.

Beschäftigt zu sein, viel zu tun zu haben ist eine Kompensation, hinter welcher eine positive Absicht liegt: perfekt zu sein, wichtig zu sein, unersetzbar… Anerkennung und Wertschätzung zu bekommen.

Wir sehen Aufgaben, die zu erledigen sind. Energetisch gehen wir zu den Aufgaben und erledigen diese. Das heißt, wir entscheiden, was wann zu tun ist.

Auf Arbeit sieht das dann so aus, dass wir früh ganz genau wissen, was wir den ganzen Tag machen.

 

Was ist falsch daran?

Kennen Sie folgende Situation? Sie widmen sich einer Aufgabe und werden ständig gestört. Am Anfang reagieren Sie vielleicht noch nett und freundlich doch mit der Zeit immer genervter. Am Ende des Tages stellen Sie fest, dass Sie nicht wirklich etwas geschafft haben?

Ja.

Was glauben Sie, ist die Botschaft einer solchen Situation?

Die Störungen signalisieren, dass diese Aufgabe, die Ihnen vielleicht gerade wichtig erscheint, gar nicht dran ist. Das ist der einzige Sinn, den es zu verstehen gilt.

Der effektivste Weg ist also nicht der, dass ich entscheide, was wann gemacht wird, sondern dass ich die Aufgaben auf mich zukommen lasse. Die Aufgaben selbst „wissen“ am besten, wann diese an der Zeit sind.

 

Und das funktioniert?

Ja, das funktioniert. Kennen Sie Stapelarbeit? Sie arbeiten einen Stapel ab, während sich der nächste Stapel wieder bildet. So ist es mir gegangen. Bis ich verstanden hatte, dass ich mich mit den Stapeln identifiziert hatte. Ich hatte immer viel zu tun und war sehr wichtig. Nur glücklich gemacht hat es mich nicht, im Gegenteil. Ich erschöpfte mehr und mehr.

Bis ich die Dynamik der Aufgaben begriff. Die Dynamik von Aufgaben ist deren Erledigung. Die universelle Führung bewirkt, dass die Aufgaben zu demjenigen gehen, durch welchen diese am effektivsten und zum richtigen Zeitpunkt erledigt werden können.

Heute ist es so, dass ich keine Aufgaben mehr plane. Immer wieder bemerke ich, dass an alles, was es zu erledigen gilt, gedacht wird.

Ein Beispiel. Ich hatte eine Information erhalten, dass in meiner Praxis die Zählerstände abgelesen werden sollten. Ich hatte es nicht in den Terminkalender eingetragen und deshalb vergessen. Als ich das nächste Mal in die Praxis kam fand ich dort den Zettel mit den Zählerständen. Was war passiert? Es gibt einen Masseur, der ab und an meine Räumlichkeiten mit nutzt. Kurzfristig bekam er eine Anfrage für eine Massage, die er bei mir durchführte. Als er fertig und die Kundin schon gegangen war, kam der Ableser.

 

Das kann auch Zufall sein.

Zufälle gibt es nicht. Es gibt Situationen, die uns zufallen oder die zusammenfallen.

Am Ende des vergangenen Jahres gab es nochmal eine ähnliche Situation. Dieses Mal hatte ich nicht gelesen, dass die Heizkörper überprüft werden sollten. An diesem Tag hatte ich ursprünglich nicht vor, in die Praxis zu gehen, doch dann bekam ich eine Coachinganfrage. Als ich in meiner Praxis ankam, war auch der Heizungsmonteur gerade da und klingelte bei mir.

Immer wieder erlebe ich solche Situationen.

Silvia Stiessel, powerful mind, Aufbaukurse

Dafür braucht es aber viel Vertrauen.

Ja, und den Mut, die Kontrolle loszulassen. Doch dies ist die effektivste Art und Weise, alle anstehenden Aufgaben stressfrei zu erledigen und nichts mehr zu vergessen.

 

Was empfehlen Sie denjenigen, die diesen Mut noch nicht haben?

Bevor ich auf diese Frage direkt antworte, möchte ich kurz auf eine weitere Falle eingehen, die sehr verbreitet ist und ebenfalls zu Stress führt.

Stress entsteht, wenn wir nicht zentriert sind, sondern an mehreren Orten gleichzeitig.

Wir sind auf Arbeit und mit einem Teil unserer Gedanken bei den Kindern, beim Partner, bei den Eltern, bei all den Aufgaben, die es nach der Arbeit noch zu erledigen gilt.

Das verursacht Stress, weil wir dadurch langsamer werden. Für die Aufgaben, die gerade auf Arbeit anliegen brauchen wir länger, weil uns die anderen Gedanken ablenken und Zeit kosten.

Wenn wir dann zu Hause sind, sind wir zum Teil noch auf Arbeit, weil wir glauben, nicht genügend geschafft zu haben oder auch etwas vergessen oder falsch gemacht zu haben.

Was ich also denjenigen empfehlen kann, die noch nicht den Mut haben, die Kontrolle loszulassen ist, sich bewusst zu zentrieren, zu konzentrieren, auszurichten, ablenkende Gedanken auszublenden, sich ausschließlich den Aufgaben zuzuwenden, die an den Ort gehören, an welchem wir gerade sind. Und vor allem, erledigen Sie die Aufgaben nacheinander. Multitasking ist eine Falle.

Die 50 häufigsten Irrtümer und Bewusstseinsfallen in unseren Beziehungen

Gibt es noch mehr solcher Fallen, wie Sie diese beschrieben haben?

Ja, es gibt zahlreiche Irrtümer und Bewusstseinsfallen. Die meisten davon sind uns nicht fremd, doch sind diese uns so in Fleisch und Blut übergegangen, dass wir diese gar nicht bemerken. Die 50 häufigsten dieser Irrtümer und Fallen beschreibe ich in meinem Buch „So miteinander erfolgreich sein.“ Wo kann man das bestellen? Direkt über meine Website.

Damit wir erfolgreiche und glückliche Beziehungen führen können, habe ich ein Onlinetraining entwickelt, den Tagestipp für mehr Erfolg und Lebensfreude premium.

Hier beschreibe ich 7 Erfolgsprinzipen, die auf universellen Gesetzmäßigkeiten beruhen. Diese Erfolgsprinzipen ermöglichen es uns, aus unserem „beschäftigt sein“, aus Druck und Stress auszubrechen und stattdessen erfolgreiche und glückliche Beziehungen in allen Lebensbereichen zu führen. Sie unterstützen den Nutzer, jeden Morgen entspannt in den Tag zu starten und die anstehenden Tagesaufgaben mit Leichtigkeit und Freude anzugehen. Das ist wohltuend für jede Beziehung.

Tag für Tag beschreibe ich hier diese Erfolgsprinzipen, zeige zahlreiche Beziehungsfallen auf und gebe Hinweise, wie wir diese erkennen und überwinden können.

Einmal im Monat (außer Juli/August) gibt es ein Life-Onlinegruppen-Webinar. Jedes Webinar ist auf ein Erfolgsprinzip ausgerichtet. Hier haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mir Fragen zu stellen und in praktischer Prozessarbeit zu erfahren, wie sie die Erfolgsprinzipen in ihren Alltag integrieren können.

Das funktioniert nicht von heute auf morgen. Dazu braucht es Geduld. Deshalb ist das Programm so gestaltet, dass der Nutzer innerhalb eines Jahres alle Erfolgsprinzipen kennen gelernt hat. Man kann jederzeit einsteigen.

 

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Silvia Stiessel Dresden, März 2020 Expertin für erfolgreiche Beziehungen

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